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1. Beg, steal or borrow und leise rieselt der Schnee

Road to Capetown

Road to Capetown

Sendepause – sprich Stopover in Germany, für einige Monate: Chauffeur Dienstleistung um die angeschlagene Reisekasse wieder etwas aufzufrischen; meine Nichte  sehen, mal wieder schön Schnee  schippen dürfen (immer Sonne is ja auch langweilig);  gutes Brot und Käse essen; als auch dem  notorischen  Klagen meiner Volksgenossen endlich wieder Gehör schenken zu dürfen.

Ich habe es ja so vermißt. Dieses ewige Jammern und dieses Anspruchsdenken was denn Staat alles zu leisten hat. Die gute alte deutsche Gemütlichkeit hat mich wieder!

Im Frühjahr, wenn die Krokusse wieder ihre Köpfe durch die Erde bohren, soll es dann über uns bekannte und weniger bekannte Schurkenstaaten, wie Transnistrien, Syrien  und Sudan,  mit besonderem Focus auf Äthiopien, auf dem Landweg an das Kap der guten Hoffnung gehen. Neuland zu betreten scheint mir seit meiner letzten Reise mehr als notwendig, bekomme  ich doch immer mehr das Gefühl mittlerweile jede Busverbindung im Raum Asien zu kennen!

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  1. Markus sagt:

    „Junge, warum hast du nichts gelernt
    Guck dir den Dieter an
    der hat sogar ein Auto.
    Warum gehst du nicht
    zu Onkel Werner in die Werkstatt
    der gibt dir ne Festeinstellung
    wenn du ihn darum bittest…

    Junge, brich deiner Mutter nicht das Herz.
    Es ist noch nicht zu spät,
    dich an der Uni einzuschreiben.
    Du hast dich doch früher
    so für Tiere interessiert,
    wäre das nichts für dich?
    Eine eigene Praxis…

    Und immer deine Freunde,
    Ihr nehmt doch alle Drogen…“ (Die Ärzte)

    Du hast auch nur Rosinen im Kopf, aber hoffentlich schreibst Du wieder so schöne Reiseberichte. Wir sehen uns am Wochenende (…jemand näher zur Glocke?)
    LG Markus

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